So z.B. chirurgisch zu behandelnde Koliken, Knochenbrüche sowie Flüssigkeits- und Blutverluste. Homöopathie als Regulationstherapie stößt dort an ihre Grenzen, wo eine Eigenregulation nicht mehr möglich ist, d.h. die Lebenskraft des Patienten ist zu schwach. Auch Fehler bei Haltung und Fütterung stellen eine therapeutische Grenze der Homöopathie dar.